Olle Henry
Berlin 1947: Der Frieden trägt noch überall die Spuren des Krieges. Da begegnen sich das Animiermädchen Xenia und der ehemalige wortkarge Boxer Henry. Gemeinsam in einem behelfsmäßig aufgebauten Eisenbahnwaggon wohnend, finden sie allmählich zueinander. Eines Tages steigt der Boxer wieder in den Ring. Stilvoll inszenierte, metaphernreiche Liebesgeschichte, die sich als Parabel auf Gewalt und Moral versteht.
Zu den Vorbereitungen auf die Rolle in „Olle Henry“ gehörte für Michael Gwisdek ein intensives Boxtraining.
Filminfos
Land: | Deutsche Demokratische Republik |
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Jahr: | 1983 |
Regie: | Ulrich Weiß |
Buch: | Ulrich Weiß |
Kamera: | Roland Dressel |
Musik: | Peter Rabenalt |
Schnitt: | Evelyn Carow |
Darsteller: | Michael Gwisdek, Ulrich Mühe, Horst Krause, Ursula Karusseit, Ulrich Voß, Hermann Beyer, Christian Grashof, Michael Gerber, Anikó Sáfár, Siegfried Höchst, Gheorghe Patru, Carl-Hermann Risse |
Länge: | |
Verleih: | PROGRESS Film-Verleih GmbH |
Produktion: | Wolfgang Rennebarth |
Preise: | Retrospektive Internationale Filmfestspiele Berlin 1992 |
FSK: | ab 16 |
Aufführungen.
So.21.10.14:00 Uhr | Puschkino Halle |
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