Das Phantom der Oper

Orgelimprovisation trifft Stummfilm
Die Pariser Oper. Ein mysteriöses Phantom droht den neuen Direktoren der berühmten Musikbühne mit einer bevorstehenden Katastrophe, sollte nicht die junge Sängerin Christine Daaé, die Zweitbesetzung der Hauptdarstellerin, deren Part übernehmen. Als die Drohung verhallt, hält das Phantom Wort und verschleppt die junge Frau in sein tief unter der Opernbühne verborgenes Versteck. Der Viscount Raoul Chagny, Christines Geliebter, setzt alles daran, sie aus den Fängen des Phantoms zu befreien. Rupert Julian schuf den Film nach einer Romanvorlage von Gaston Leroux von 1910. Die berühmte Schauergeschichte wurde später noch mehrmals verfilmt und als weltweiter Musical-Erfolg auf die Bühne gebracht.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gesellschaftshaus Magdeburg.

Filminfos

Land:Deutschland
Jahr:1925
Regie:Rupert Julian
Darsteller:Solisten des Abends: Franz Danksagmüller, Orgel/Elektronik, Anne Michael, Orgel/Klavier, Henrike Henken, Gesang
Länge:
FSK:ohne Altersbeschränkung

Aufführungen.

Sa.18.10.19:30 UhrKonzerthalle Georg Philipp Telemann