14 Arten den Regen zu beschreiben
Was tut man, eingeschlossen auf 14 Quadratmetern? Und was, wenn man von diesen paar Quadratmetern ausgeschlossen bleibt? Seit fünf Jahren rotiert das Leben von Manuela im Kreis – im Zentrum steht ihr ältester Sohn Peter. Im Film bleibt er so unsichtbar wie für seine Familie und Freunde, nicht greifbar und doch alles überschattend. Vor fünf Jahren hat er sich in die Isolation des heimischen Zimmers zurückgezogen. In einer sensiblen und genauen Beobachtung porträtiert der Debütfilm von Regisseur und Autor Marcel Ahrenholz über den Zeitraum eines Jahres das Leben von Manuela, die gegen den Verlust ihres ersten Sohnes Peter ankämpft. Ein filmisches Tagebuch des Wartens und der Angst.
Deutschlandpremiere für den Debüt-Langfilm von Marcel Ahrenholz – gefördert mit Mitteln der Film- und Medienstiftung NRW und Mitteldeutsche Medienförderung, mit Unterstützung von Werkleitz Zentrum für Medienkunst, in Zusammenarbeit mit Phoenix.
Deutschlandpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Marcel Ahrenholz.
Filminfos
Land: | Deutschland |
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Jahr: | 2013 |
Regie: | Marcel Ahrenholz |
Buch: | Marcel Ahrenholz |
Kamera: | Andreas Köhler |
Musik: | Emil Klotzsch |
Schnitt: | Dirk Seliger |
Länge: | |
FSK: | – |
Aufführungen.
Fr.11.10.17:30 Uhr | Studiokino Magdeburg |
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