Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens
Stummfilm trifft Orgelimprovisation: Als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms übte »Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens« mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus und gilt als eines der wichtigsten Kinowerke. Für die Musik zum Stummfilm kommen Stimme, Orgel, Klavier, eine Akkordzither, Elektronik und Fundstücke zum Einsatz. Solisten des Abends: Franz Danksagmüller (Orgel), Anne Michael (Orgel) und Henrike Henken (Gesang). Der Stummfilm, eine nicht autorisierte Adaption von Bram Stokers Roman »Dracula«, erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten, der in Liebe zur schönen Ellen entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt.
Eine Veranstaltung des Gesellschaftshauses Magdeburg in Kooperation mit den 3. Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt.
Filminfos
Land: | Deutschland |
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Jahr: | 1922 |
Regie: | Friedrich Wilhelm Murnau |
Darsteller: | Max Schreck, Gustav von Wangenheim u.a. |
Länge: | |
FSK: | ab 12 |
Aufführungen.
Sa.12.10.19:30 Uhr | Konzerthalle Georg Philipp Telemann |
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